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Anhörung zur Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2020
In dieser Woche fand ein Hearing im Europaparlament statt, zu dem Martina Michels mit eingeladen hatte. Es ging um die Kohäsionspolitik nach 2020. „Finanz- und Wirtschaftskrise,
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Brüssel mit Miniplenum und vielen Terminen
Manchmal fällt alles auf einen Tag Mittwoch, der 24.2. hatte es in sich. Er begann mit einer Fraktionssitzung, in der sich die Mitglieder zum Europäischen
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TiSA und Regionalpolitik: Worüber das Europaparlament in dieser Woche auch entscheidet.
Am Mittwoch der aktuellen Plenarwoche wird das Europaparlament über das umstrittene Abkommen über den internationalen Handel mit Dienstleistungen abstimmen. Der linke Handelspolitiker Helmut Scholz hat dazu bereits
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Regionalpolitische Kernthemen im 1. Halbjahr 2016: Urban Agenda, Migration, Zukunft der Kohäsionspolitik
Der Ausschuss für Regionale Entwicklung (REGI) startete das neue Jahr mit einigen Kerndebatten, die langfristig wichtig bleiben werden: Die niederländische Ratspräsidentschaft hat sich als einen besonderen Schwerpunkt
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EP-Plenum für bessere Inklusionsansätze und Vereinfachung bei der Kohäsionspolitik
In der letzten Woche wurden zwei Texte aus dem Ausschuss für regionale Entwicklung angenommen. Zum einen der Initiativbericht über „Kohäsionspolitik und gesellschaftliche Randgruppen“. Darin geht es um
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TiSA darf die öffentliche Daseinsvorsorge nicht gefährden!
Heute nahm der Ausschuss für Regionale Entwicklung des Europaparlaments (REGI) mit großer Mehrheit seine Stellungnahme zu den Verhandlungen über das Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen an.
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Fördermittel-Website
Heute hat die Delegation der LINKEN im Europaparlament beschlossen, eine Fördermittel- Website zu entwickeln, die interessierten Gruppen, Projekten und Bürgern den Weg durch den Dschungel
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Fraktionsvorsitzenden-Konferenz der LINKEN. berät mit Europaabgeordneten
In Brüssel trafen sich in dieser Woche die Fraktionsvorsitzenden der LINKEN.-Fraktionen der Landtage und des Bundestags zur Arbeitsberatung mit unseren Europaabgeordneten. Ganz oben auf der Tagesordnung standen
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ParlaCon 2015 tagt in Helsinki
Seit Freitag Abend beraten sich 72 Teilnehmerinnen und Teilnehmer von 16 Parteien aus 13 Ländern, mehrheitlich Parlamentarierinnen und Parlamentarier von regionalen und Landesparlamenten, sowie Abgeordnete
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13. Open Days – Europäische Woche der Regionen und Städte
6000 Teilnehmer aus 177 Regionen und Städten aus 30 Ländern kamen zu den 13. Open Days, der Europäischen Woche der Regionen und Städte, zusammen. Europaabgeordnete
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2 Milliarden Euro für Griechenland: Neue Wege in der Förderpolitik?
Regionalausschuss bringt Schnellverfahren auf den Weg Am 17. September 2015 wurden im Regionalausschuss die Weichen für ein beschleunigtes Verfahren gestellt, welches dem Plenum im Oktober
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Vorboten des Arbeitsprogramm der Europäischen Kommission 2016
Ritual oder demokratische Debatte: Die Vorbereitung des Kommissionsarbeitsprogramms 2016 Auf der einen Seite häufen sich Sonderausschüsse (zu Griechenland oder längerfristig zu Luxleaks) und Sondergipfel im Europäischen
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Ausblick auf die EU-Regionalpolitik
EP-Regionalausschuss berät mit Ratspräsidentschaft und Kommission Grenzübergreifende Zusammenarbeit und langfristige Kohäsionsstrategie sind Prioritäten der Luxemburger Ratspräsidentschaft Die Luxemburger EU-Ratspräsidentschaft stellte dem REGI-Ausschuss in dieser Woche
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„Das Parlament kann hier keine Bremse sein…“
Zur Sondersitzung im Regionalausschuss zu Griechenland von Konstanze Kriese Auf Antrag des Regionalausschusses wird es – wenn sich die Konservativen nicht auf anderen Wegen erneut
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Die letzte Ausschusswoche
hatte wieder den unglücklichen Umstand zu bieten, dass sowohl der Regionalausschuss als auch der Kulturausschuss zur selben Zeit tagten. Das heißt dann oft switchen zwischen Abstimmungen und Erörterungen zu neuen Themen. So erläuterte die Kommission im Regionalausschuss die Arbeit von OLAF, dem Europäischen Amt für Betrugsbekämpfung, das leider auch im Fördermittelbereich aktiv sein muss.
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Ausschuss für regionale Entwicklung
Aussprache mit der zuständigen Kommissarin Corinna Cretcu. Martina Michels stellte ihr eine wichtige Frage zu Griechenland, die sie ausführlich beantwortete.
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Regionalpolitik: Strategisch – Urban – Konkret
Nach dem Ausschussmarathon zur Regionalpolitik kommentierte Martina Michels, „dass Regionalpolitik zwar Politikfeld-übergreifend ansetzen muss, aber unbedingt ihre Eigenständigkeit gegenüber strategisch fragwürdigen, europäisch-makroökonomischen Wirtschaftspolitiken bewahren muss.
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Ländlicher Raum – ein explosives politisches Terrain
In Ihrem Gastbeitrag betrachtet Martina Michels, MdEP, Mitglied im Ausschuss für regionale Entwicklung und stellvertretendes Mitglied im Kulturausschuss den ländlichen Raum aus einer kultur- und regionalpolitischen Perspektive, die bei fachpolitischen Debatten unverzichtbar ist: Ländliche Räume sind Kulturräume, Kulturlandschaften, Träger von Geschichte, Migration und vielschichtigen Veränderungen, die zu verstehen und politisch zu bewältigen ganz erheblich für komplexe politische Ideen sind.
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Gemeinsame Ausschusssitzung in Brüssel
Europaausschuss des Deutschen Bundestages und Ausschüsse im Europaparlament Martina Michels nahm an dieser Sitzung als mitwirkendes Mitglied im Europaausschuss des Bundestages teil. Am Vormittag gemeinsame
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Löcher im EU-Haushalt gefährden Regionalförderung
Zu den Erklärungen von Rat und Kommission über den EU-Haushalt angesichts nicht rechtzeitig ausgezahlter Mittel erklärt Martina Michels, Mitglied in den Ausschüssen für Regionale Entwicklung