
ParlaCon 2015 tagt in Helsinki
Seit Freitag Abend beraten sich 72 Teilnehmerinnen und Teilnehmer von 16 Parteien aus 13 Ländern, mehrheitlich Parlamentarierinnen und Parlamentarier von regionalen und Landesparlamenten, sowie Abgeordnete

13. Open Days – Europäische Woche der Regionen und Städte
6000 Teilnehmer aus 177 Regionen und Städten aus 30 Ländern kamen zu den 13. Open Days, der Europäischen Woche der Regionen und Städte, zusammen. Europaabgeordnete

2 Milliarden Euro für Griechenland: Neue Wege in der Förderpolitik?
Regionalausschuss bringt Schnellverfahren auf den Weg Am 17. September 2015 wurden im Regionalausschuss die Weichen für ein beschleunigtes Verfahren gestellt, welches dem Plenum im Oktober

Vorboten des Arbeitsprogramm der Europäischen Kommission 2016
Ritual oder demokratische Debatte: Die Vorbereitung des Kommissionsarbeitsprogramms 2016 Auf der einen Seite häufen sich Sonderausschüsse (zu Griechenland oder längerfristig zu Luxleaks) und Sondergipfel im Europäischen

Ausblick auf die EU-Regionalpolitik
EP-Regionalausschuss berät mit Ratspräsidentschaft und Kommission Grenzübergreifende Zusammenarbeit und langfristige Kohäsionsstrategie sind Prioritäten der Luxemburger Ratspräsidentschaft Die Luxemburger EU-Ratspräsidentschaft stellte dem REGI-Ausschuss in dieser Woche

„Das Parlament kann hier keine Bremse sein…“
Zur Sondersitzung im Regionalausschuss zu Griechenland von Konstanze Kriese Auf Antrag des Regionalausschusses wird es – wenn sich die Konservativen nicht auf anderen Wegen erneut

Die letzte Ausschusswoche
hatte wieder den unglücklichen Umstand zu bieten, dass sowohl der Regionalausschuss als auch der Kulturausschuss zur selben Zeit tagten. Das heißt dann oft switchen zwischen Abstimmungen und Erörterungen zu neuen Themen. So erläuterte die Kommission im Regionalausschuss die Arbeit von OLAF, dem Europäischen Amt für Betrugsbekämpfung, das leider auch im Fördermittelbereich aktiv sein muss.

Ausschuss für regionale Entwicklung
Aussprache mit der zuständigen Kommissarin Corinna Cretcu. Martina Michels stellte ihr eine wichtige Frage zu Griechenland, die sie ausführlich beantwortete.

Regionalpolitik: Strategisch – Urban – Konkret
Nach dem Ausschussmarathon zur Regionalpolitik kommentierte Martina Michels, „dass Regionalpolitik zwar Politikfeld-übergreifend ansetzen muss, aber unbedingt ihre Eigenständigkeit gegenüber strategisch fragwürdigen, europäisch-makroökonomischen Wirtschaftspolitiken bewahren muss.

Ländlicher Raum – ein explosives politisches Terrain
In Ihrem Gastbeitrag betrachtet Martina Michels, MdEP, Mitglied im Ausschuss für regionale Entwicklung und stellvertretendes Mitglied im Kulturausschuss den ländlichen Raum aus einer kultur- und regionalpolitischen Perspektive, die bei fachpolitischen Debatten unverzichtbar ist: Ländliche Räume sind Kulturräume, Kulturlandschaften, Träger von Geschichte, Migration und vielschichtigen Veränderungen, die zu verstehen und politisch zu bewältigen ganz erheblich für komplexe politische Ideen sind.

Gemeinsame Ausschusssitzung in Brüssel
Europaausschuss des Deutschen Bundestages und Ausschüsse im Europaparlament Martina Michels nahm an dieser Sitzung als mitwirkendes Mitglied im Europaausschuss des Bundestages teil. Am Vormittag gemeinsame

Löcher im EU-Haushalt gefährden Regionalförderung
Zu den Erklärungen von Rat und Kommission über den EU-Haushalt angesichts nicht rechtzeitig ausgezahlter Mittel erklärt Martina Michels, Mitglied in den Ausschüssen für Regionale Entwicklung

Fehlstart in der neuen EU-Förderperiode
EU-Kommission muss Fehler beim Anlauf der Kohäsionspolitik 2014-2020 einräumen Die regionalpolitische Sprecherin der LINKEN im Europaparlament, Martina Michels, nimmt Kommission und Regierungen der Mitgliedstaaten für

Diese Woche in Brüssel: Ausschuss für Regionale Entwicklung (REGI) und parlamentarischer Abend von Ver.di
In dieser Woche tagte der Ausschuss für Regionale Entwicklung (REGI) Wichtiger Debattenpunkt auf der Tagesordnung war dabei zum einen die Frage, wie sich die EU-Kommission
Schriftliche Anfrage an die EU-Kommission
von Martina Michels zur LEADER-Regionalförderung in Sachsen-Anhalt Als Europaabgeordnete habe ich die Möglichkeit, Anfragen zur schriftlichen Beantwortung an die EU-Kommission oder den Rat zu richten,