Wo lebt es sich besser, in der Stadt oder auf dem Land?
Martina Michels auf diskutiert über EU-Regionalpolitik: Ziel ist die Verbesserung der Lebensverhältnisse in Land und Stadt „Immer mehr Deutsche zieht es in die Städte. Fast 60
Nochmal 5% weniger für EU-Struktur- und Regionalförderung?
Martina Michels: Schleichende Mittelübertragung von Kohäsionspolitik auf den großen Bruder von EFSI völlig falscher Ansatz Im Ausschuss für regionale Entwicklung werden in diesen und den
Ein Tag in Sachsen-Anhalt
Es gehört zu den guten Traditionen von Martina Michels als die Ansprechpartnerin in der Delegation DIE LINKE im Europaparlament für Sachsen-Anhalt, sich in konkreten Gegenden
Leere Landstriche, hohe Grenzen
Die EU-Kommission will den Solidaritätsfonds kürzen – und beim Militär aufstocken ND begleitete Martina Michels bei Kommunal- und Regionalpolitischen Jahreskonferenz in Brüssel […] Die Konsequenzen
Soziales Europa statt Festung Europa
REALPE-Konferenz für starke EU-Regionalförderpolitik Wir, die Teilnehmer der Jahrestagung 2018 REALPE in Brüssel erklären: Eine harmonische und gerechtere Aufwärtsentwicklung des Lebensstandards in allen EU Regionen
Angleichung und Aufwärtsentwicklung der Lebensstandards
Ziel ist die Angleichung und Aufwärtsentwicklung der Lebensstandards überall in Europa. Redebeitrag von Martina Michels bei der Konferenz „Sozialer Zusammenhalt, öffentliche Dienste und Investitionen in
10% Kürzungen bei Regionalförderung: Wahrlich kein Grund zu Euphorie
Am heutigen Donnerstag wird EU-Kommissarin Corina Crețu in einer Sondersitzung die in dieser Woche veröffentlichten Gesetzesvorschläge für die Regional- und Kohäsionspolitik nach 2020 erläutern. Martina
Mehrjähriger Finanzrahmen: Chance vergeben
Der EU-Haushalt ist Ausdruck politischer Prioritätensetzung und alle sieben Jahre eine kleine Neustart-Chance für die EU. Es wäre an der Zeit für ein Ende des Sozialabbaus, der rigorosen Sparpolitik und Privatisierungen. Die Angleichung sozialer und Umweltstandards nach oben müsste Priorität erhalten, die EU als Garant für Frieden und Solidarität erkennbarer werden.
Europaparlament muss Kurs halten!
Die EU muss sozialer und solidarischer werden. Die Kohäsions- und Förderpolitik für die Regionen ist konkrete europäische Solidaritätspolitik. Sie macht zu Recht mehr als ein Drittel des EU-Haushalts aus und muss weiter gestärkt werden. Das bestätigt auch der 7. Kohäsionsbericht der EU. Kürzungen gefährden den Zusammenhalt in Europa.
Auch künftig EU-Fördermittel für alle Regionen
EP-Regionalausschuss: Europaabgeordnete gegen Kürzungsszenarien bei den Struktur- und Investitionsfonds nach dem Brexit.
Was soll die Europäische Union machen und was soll sie sein?
Ein Haushalt, noch viel mehr ein langfristiger Haushaltsrahmen ist keineswegs vor allem eine Geldfrage. Es geht um ein politisches Projekt, das Projekt des künftigen Europa.
EUropa geht nur solidarisch! EU-Förderpolitik für alle Regionen in Europa
Martina Michels, regionalpolitische Sprecherin der LINKEN. im Europaparlament kommentiert die Mitteilung der Kommission „Ein neuer, moderner mehrjähriger Finanzrahmen für eine Europäische Union, die ihre Prioritäten nach 2020 effizient erfüllt“
Oettinger hält Haushaltskürzungen für wahrscheinlich
LINKE. in Europa und Regionen gemeinsam für Erhalt der EU-Kohäsionspolitik für alle Regionen
Oettinger hält 10 bis 12 bis 14% Haushaltskürzungen an der EU-Förderpolitik für wahrscheinlich
In einer interparlamentarischen Sitzung diskutierten am Mittwoch dieser Woche Vertreter*innen des EP und der nationalen Parlamente in Brüssel über die Zukunft der EU-Regional- und Förderpolitik.
Kohäsionspolitik nach 2020
EU-Ministerrat tagt zur Zukunft der EU-Finanzen
Synergien und Vereinfachung? – Auseinanderdriften der Interessen trifft es besser
Am Mittwoch (15/11/2017) berieten die zuständigen Minister der EU-Mitgliedsstaaten über die Zukunft der EU-Regional- und Förderpolitik. Sie diskutierten dabei über den kürzlich von der Kommission vorgelegten 7. Kohäsionsbericht sowie Vorschläge zur Vereinfachung in diesem Politikbereich.
EU-Kohäsionspolitik: Kürzungen als ‚identitätsstiftende Elemente‘
Heute tagt der Rat für Allgemeine Angelegenheiten. Bei diesem Treffen steht der 7. Kohäsionsbericht der Kommission sowie die Anpassung der EU-Finanzordnung (Omnibus) auf der Tagesordnung. Rechenspiele der EU-Kommission lassen befürchten, dass Mittel der Kohäsionspolitik um bis zu 30 Prozent gekürzt werden könnten.
Developing a Social and Solidarity Economy (SSE) – Thema mit Potenzial
Bericht von Dana Ringel über eine GUENGL-Konferenz am 9. November 2017
Im Fahrwasser der zuletzt geführten Debatten zur sozialen Säule der EU und der Forderung nach einer Stärkung der sozialen Rechte der Unionsbürger durch die GUE/NGL fand am 09. November das zweite „European Forum on Social and Solidarity Economy“ der Fraktion unter Einbezug der Interessensvertretung sozial-solidarischer Unternehmen auf europäischer Ebene, der Social Economy Europe (SEE) statt.
EU-Regionalförderung: Kernstück europäischer Solidarität
Gestern stellte die EU-Kommission ihren siebten Kohäsionsbericht* vor. Dazu Martina Michels, regionalpolitische Sprecherin der LINKEN im Europaparlament
Macron schlägt neue Konditionalitäten für EU-Fördermittel vor
Zu Macron’s Vorschlag, den Zugang zu EU-Kohäsionsmitteln an die Anwendung von Unter- und Obergrenzen für die Körperschaftsteuersätze zu koppeln
Ausreichend finanzierte Europäische Solidarität
„Ändern Sie den Kurs und halten Sie ihn direkt auf ausreichend finanzierte europäische Solidarität, auf den Zusammenhalt der Regionen!“
Am Dienstagnachmittag stellte Kommissionsvizepräsident Günther Oettinger das letzte von fünf im Weißbuch zur Zukunft der EU angekündigten Reflexionspapieren im Plenum des Europäischen Parlaments vor. In seiner Rede betonte Oettinger hingegen, es handle sich um ein „ergebnisoffenes Papier“.
Herr Oettinger, ändern Sie den Kurs!
Rede zu „Reflexionspapier zur Zukunft der EU-Finanzen bis 2025“ Strasbourg, 04.07.2017